Gedichte

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11. Mai 2010

Wenn deine Eltern sterben, verlierst Du deine Vergangenheit,
wenn dein Kind stirbt, verlierst Du deine Zukunft.
(Eliot Luby)

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11. Mai 2010

Ich rufe dein Namen ich sp�re dein Atem,
auch wenn meine Tr�nen flie�en ich bleibe hier und werde warten,
der Schatten wird verschwinden und der Schleier vergehn,
wie ein Engel wirst du komm um mir den Kummer zu nehm.

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11. Mai 2010

Der liebste Mensch geht ohne ein Wort .Du streckst die Hand doch du f�hlst nichts Der Traum ist war Trauer ist so unfassbar.Einfach zu unbeschreiblich wenn der Mensch stirbt und du kannst nichts tun.Verzei mir das ich dich nicht besch�tzen konnte verzei mir meine Art doch gehe nicht so weit du bist im meinem Herzen auch wenn ich dich nicht sehe

samy

11. Mai 2010

Du Warst so gut,
starbst viel zu fr�h,
wer dich gekannt,
vergisst dich sicher nie!!
Nun schlummere sanft,
denn von uns wirst du immer fortgeliebt

lg

Deine Mama

11. Mai 2010

Immer wenn wir von dir reden,
fallen Sonnenstrahlen auf unsere Seelen,
unsere Herzen halten dich umschlungen,
als w�rst du nie gegangen.

xx

11. Mai 2010

St�rke und Schw�che
sind kein Widerspruch.
Denn es zeugt immer von St�rke,
Schw�che zu zeigen
und dazu zu stehen.

unbekannt

11. Mai 2010

Nie mehr dich sehen,
mit dir reden,
gemeinsam lachen,
sich freuen,
Trost geben,
Tr�ume leben k�nnen

deine Mama

11. Mai 2010

Von drauߴ, vom Walde komm� ich her;
Ich mu� euch sagen, es weihnachtet sehr.
All�berall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein blitzen.
Und droben aus dem Himmelstor
sah mit gro�en Augen das Christkind hervor.
Und wie ich so strolcht� durch den finstern Tann,
da rief�s mich mit heller Stimme an :

"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell !
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan,
Alte und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn :
und morgen flieg� ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder Weihnachten werden !"

Ich sprach : "O lieber Herre Christ,
meine Reise bald zu Ende ist.
Ich soll nur noch in diese Stadt,
wo�s eitel gute Kinder hat."

"Hast denn das S�cklein auch bei dir ?"
Ich sprach : "Das S�cklein, das ist hier;
denn �pfel, Nu� und Mandelkern essen fromme Kinder gern."

"Hast denn die Rute auch bei dir ?"
Ich sprach : "Die Rute, die ist hier;
doch f�r die Kinder, nur die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten."

Christkindlein sprach : "So ist es recht,
so geh mit Gott mein treuer Knecht."
Von drau�, vom Walde komm� ich her;
ich mu� euch sagen, es weihnachtet sehr.
Nun sprecht, wie ich`s hierinnen find !
Sind`s gute Kind, sind�s b�se Kind ?

Heut am Nikolaustag fiel mirs wieder ein. Dieses Gedicht hab ich dir vorgelesen, immer und immer wieder, wenn man fragte, welches Geschichte m�chtest du h�ren, war die Antwort "Knecht Ruprecht".
Ich hab dich lieb

xx

11. Mai 2010

Die Welt
ist arm geworden seit es dich
nicht mehr gibt.
Grau h�ngt der Himmel �ber
wei�en Feldern,
und in er D�mmerung rieselt der Schnee
und die Sehnsucht leise �ber
die leere, flache Hand.

unbekannt

11. Mai 2010

Vater! wenn die Mutter fraget:
Wo ist unser Liebling hin?
Wenn sie weinend um mich klaget
Sag, dass ich im Himmel bin
Mutter! wenn der Vater weinet
Trockne Ihm die Tr�nen ab
Pflanzet, wenn die Sonne scheinet
Eine Tr�ne mir auf�s Grab

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