Gedichte

[ Gedicht eintragen ]

unbekannt

11. Mai 2010

f�r dich mein Floh

wenn man viel hat
kann man viel verlieren.

Du warst alles f�r mich
und ich habe alles verloren

x

11. Mai 2010

Der Tod
Wir wollen es nicht glauben
Wir wollen es nicht sehn
doch immer wieder wird jemand gehn
Jeden Tag
Es passiert nicht bei uns
wir denken nicht dar�ber nach
rechnetetn nicht damit
und dann pl�tzlich trifft es auch uns
einfach so ein gelibter mensch
tod
wir wollen es nicht
wir wollen nicht glauben das dieser gelibete mensch geht
doch schon kurze zeit sp�ter
sind wir an seinem Grab
und trauern
Der Tod unereichbar fern
und doch so undenlich nah
unser begleiter
t�glich
doch wir wollen nicht
und dann holt er uns ein

Das es passiert verstehen wir nie
doch dann hgerscht diese unertr�gliche stille
und langsam begreifen wir das schlimmste schikcsal dieser welt.
Das ist der Tod



Ich habe es extra f�r euch geschrieben obwohl ich ihn nicht kenne


Gruss Seele

*stille*

x

11. Mai 2010

Sternenkinder werdet Ihr genannt,
denn niemals mehr kann Euch reichen Eure Mutter tr�stende Hand.
Sternenkinder die zu fr�h mussten gehn,
Eure Seelenlichter sind nun am strahlenden Nachthimmel zu sehen.
Sternenkinder Ihr seit in aller Herzen
auch wenn Euer Weggang bereitete so gro�e Schmerzen.
Sternenkinder erhellt unsere Nacht
damit der Schmerz der Eltern wird gelindert durch Eure sanft strahlende Macht.
Sternenkinder Ihr seit aller Herzen so nah
doch niemals wird es so sein wie es fr�her einst war

- Carolin H. -

11. Mai 2010

Wie ein Schlag vor den Kopf.
Niemals hatte ich damit gerechnet.
Ich lebte nicht mehr,
ich funktionierte nur noch.
Mein K�rper war anwesend.
Mein Kopf war es nicht.
Ich habe angefangen
nachzudenken.
Ich habe angefangen
Angst zu haben.
Ich habe angefangen
die Welt aus einer anderen Perspektive
zu sehen.
Ich habe angefangen
anders zu werden.
Ich habe schlie�lich auch wieder angefangen
zu leben.
Und immer werde ich nachdenken.
Immer werde ich Angst haben.
Immer werde ich die Welt aus einer anderen Perspektive sehen.
Immer werde ich anders sein.
Immer werde ich dich vermissen.

Und niemals werde ich dich vergessen.

x

11. Mai 2010

Lichter spiegeln sich in schmutzig-nassen Pf�tzen,
gelb und fettig, schmutzig auch und schwer.
helle H�userfenster k�nnen gar nichts n�tzen.
Tore, Hallen hehr und leer.

Liegt der Nebel m�de auf den Stra�en
und der Regen rinnt und rinnt.
Menschen sind zu traurig, um sich noch zu hassen,
und es h�stelt irgendwo ein Kind.

In den G�rten liegen halbverfaulte Bl�tter,
stehen B�nke, traurig, na� und grau,
kommt die Sonne immer seltener und sp�ter,
nimmt �s der Mond mit scheinen nicht genau.

Dringt das halbe Tageslicht noch durch den Nebel,
tr�b und grau und klebrig schwer.
klirrt die Wache schl�frig mit dem S�bel
und ein nasser Vogel zittert sehr.

Deine Mama

11. Mai 2010

Die Erinnerung ist ein Fenster
durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.

x

11. Mai 2010

Und manchmal ist es nur eine Erinnerung, die uns den Gedanken an Leben wiedergibt doch sch�tzet sie, denn sie ist wertvoller als alles andere...

xxx

11. Mai 2010

Die ewigen Sterne kommen wieder, sobald es dunkel genug ist!

x

11. Mai 2010

Oft geschehen in unserm Leben Dinge,
die wir nicht verstehen k�nnen,

die uns erschrecken und schmerzen.
Aber denke daran:
Es sind die schweren Stunden des Lebens,
die uns lehren,
die sch�nen Augenblicke als besonders kostbar zu sch�tzen
und in Dankbarkeit zu genie�en.
Denn wie sollte uns ein heller Lichtstrahl erfreuen k�nnen,
wenn wir nicht auch die Finsternis kennengelernt haben.

unbekannt

11. Mai 2010

Ich bin von euch gegangen nur f�r einen kurzen Augenblick und gar nicht weit. Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin, werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.

« 1 2 3 4 5 6 7 »

Admin-Login / Logout