Gedichte
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Und so red ich mit dir wie immer
so als ob es wie fr�her w�r
so als h�tten wir jede Menge Zeit
Ich sp�r dich ganz nah hier bei mir
kann deine Stimme im Wind h�r`n
und wenn es regnet wei� ich das du machmal weinst
bis die Sonne scheint
bis sie wieder scheint
Ich soll dich gr��en
von den andern
sie denken alle noch ganz oft an dich...
...Und so red ich mit dir wie immer
und ich verspreche dir
Wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit
Dann werden wir uns wieder sehn...
- aus "nur zu Besuch" von den Toten Hosen -
Nur die erlebten was es hei�t einen geliebten Menschen zu verlieren wissen, wovon man spricht
Auch beim Lachen kann das Herz trauern
Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann.
Je sch�ner und voller die Erinnerung, desto h�rter die Trennung
- aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer eine stille Freude.
Man tr�gt das vergangene Sch�ne wie ein kostbares Geschenk in sich.
...und immer sind da Spuren deines Lebens
Bilder, Augenblicke und Gef�hle
die uns an dich erinnern und uns glauben lassen
das du bei uns bist.
Deine Mama
Wenn ich dein Gesicht sehe, l�chle ich und spreche mit dir. Mitunter weine ich dabei. Doch dann komme ich mir l�cherlich vor. Denn es ist
niemand im Zimmer au�er mir, und dieses Bild von dir.
Tausend Worte k�nnen nicht sagen,
wie gro� die Best�rzung war, die unsere Herzen stocken lie�,
als Du so pl�tzlich gehen mu�test!
Tausend Worte k�nnen nicht beschreiben,
wie tief die Trauer in den Herzen derer liegt,
die Dich lieben, die Dich kennen.
Tausend Gedanken werden Dich begleiten,
auf Deiner Reise durch die Unendlichkeit.
Tausend Gedanken, in denen Du bei uns bist,
bis in alle Ewigkeit!
Die Erinnerung an Dich ist unsterblich!
Wir vermissen dich noch oft,
und hatten doch gehofft,
die T�r geht auf, du kommst herein
und alles wird wie fr�her sein.
Die Zeit ist schnell vergangen
doch unsere Trauer nicht
du bist von uns gegangen,
aber aus unserem Herzen nicht.
Was wir an dir verloren,
versteht so mancher nicht,
nur die, die wirklich lieben
wissen, wovon man spricht
dein schwesterchen
11. Mai 2010
Du gingst,
ohne dass ich mich verabschieden konnte,
hinterlie�t eine unendliche Leere,
die niemand f�llen kann.
Ich stand an Deinem Grab,
doch ich konnte nicht glauben, dass Du darin liegst.
Ich ersticke an dem Schmerz, an den Tr�nen.
Niemand, so scheint es, kann diesen Schmerz mildern,
denn niemand wird Dich je ersetzen.
Doch der Schmerz wird verblassen,
irgendwann,
denn ich werde begreifen,
dass Du f�r mich niemals sterben kannst,
weil Du in meinem Herz ewig lebst!
Nur die Besten sterben jung
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