Gedichte

Ich bin von Euch gegangen, nur f�r einen kurzen Augenblick und gar nicht weit.
Wenn Ihr dahin kommt wohin ich gegangen bin,
werde ich Euch fragen, warum Ihr geweint habt.

Wenn der Himmel weint brauch ich die ber�hrung.
Suche nach der m�glichkeit im funkenflug der Zeit.
Wir h�ren uns im dunkeln weinen
halten versteinert tr�nen in der Hand
zur�ckgekehrt aus der w�rme der tr�ume
in die kalte wirklichkeit.
Der Himmel wirft tr�nen
auf die Gedanken an unsere Zeit,
ich lebe in erinnerung
an unsere z�rtlichkeit.
Und ich suche meine eigene Spur
so lange der Himmel weint...

Warum nur warum hast du uns verlassen
ich kann es noch nicht fassen
du bist weg und kommst nie wieder

Niemand ist fort den man liebt.
Liebe ist ewige Gegenwart

Ich bin noch hier,
doch du bist woanders
Viele Traurigkeit in mir,
doch du bist fr�hlich
Gro�er Schmerz in mir,
doch du bist befreit
Wirre Gedanken in mir,
doch du siehst klar
Erdr�ckt von der Wirklichkeit,
doch die endlose Weite f�r dich
Ich w�r gern` bei dir,
doch das wolltest du nicht
Nicht jetzt,
doch irgendwann, f�r die Ewigkeit

Eines Tages folge ich dir
in die Ewigkeit...
Gib mir Zeit

Ich pfl�cke Rosen f�r dein Grab
Du bist nicht mehr hier
Doch du lebst in mir

Menschen die wir lieben,
werden wir nie vergessen,
denn sie hinterlassen Spuen in unseren Herzen.

Es gibt viele
sch�ne Sterne am Himmel,
doch du bist der einzige,
der f�r uns immer wieder hell leuchtet
du strahlst eben anders
als all die anderen Sterne,-
ich wei�,
dass du etwas ganz besonderes bist!
Und auch wenn ich dich
nicht sehen kann,
denke ich doch immer an dich.
Danke,
das du �ber uns wachst

wenn kleine engel schlafen gehen,
kann man das am himmel sehen,
denn f�r jeden engel leuchtet ein stern,
und deinen sehe ich besonders gern.

Leider bin ich kein guter Dichter,
auch kannte ich dich nicht.
Doch keine noch so mit Sorgfalt gew�hlte
Worte k�nnen erm��en oder beschreiben welchen Schmerz das dieser Abschied uns zuf�gt.
Ein Lebenlang.Denken,Erinnern,Trauern,Weinen und Schreien.